Lesen Sie vor der Installation und Verwendung des Produkts bitte die Installationsanleitung.
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NMS100-LS
Leckalarmmodul (Standort) Benutzerhandbuch
(Ver1.0 2023)
Über dieses Produkt
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Über dieses Handbuch
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Markenerklärung
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Sollte der Inhalt dieses Handbuchs im Widerspruch zu geltenden Gesetzen stehen, haben die gesetzlichen Bestimmungen Vorrang.
Sicherheitshinweise
Bei dem Modul handelt es sich um ein elektronisches Gerät. Bei der Verwendung müssen bestimmte Vorsichtsmaßnahmen strikt befolgt werden, um Geräteschäden, Verletzungen und andere Sicherheitsunfälle zu vermeiden.
Berühren Sie das Modul nicht mit nassen Händen.
Zerlegen oder modifizieren Sie das Modul nicht.
Vermeiden Sie den Kontakt des Moduls mit anderen Schadstoffen wie Metallspänen, Fettfarbe usw.
Bitte verwenden Sie das Gerät unter der Nennspannung und dem Nennstrom, um Kurzschlüsse, Brände und Sicherheitsunfälle durch anormale Bedingungen zu vermeiden.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Installation
Installieren Sie es nicht an einem Ort, an dem es tropfen oder unter Wasser geraten kann.
Nicht in einer Umgebung mit übermäßiger Staubentwicklung installieren.
Installieren Sie es nicht an Orten mit starker elektromagnetischer Induktion.
Bitte achten Sie bei der Verwendung der Modulausgangskontakte auf die Nennkapazität der Ausgangskontakte.
Bitte bestätigen Sie vor der Installation des Geräts die Nennspannung und Stromversorgung des Geräts.
Der Installationsort sollte hohe Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit, Vibrationen, korrosive Gasumgebungen und andere Quellen elektronischer Störgeräusche vermeiden.
✓Hohe Zuverlässigkeit
✓Unterstützung bei der Lecksuche über 1500 Meter
✓ Alarm für offenen Stromkreis
✓ Standortanzeige per LCD
✓ Telekommunikationsprotokoll: MODBUS-RTU
✓ RVerzögerungsausgabe vor Ort
Das NMS100-LS Leckalarmmodul arbeitet mit einem Echtzeitmonitor und erkennt Leckagen. Es unterstützt eine Erkennungsrate von bis zu 1500 Metern. Sobald das Sensorkabel ein Leck erkennt, löst das NMS100-LS Leckalarmmodul einen Alarm über den Relaisausgang aus. Es verfügt über eine LCD-Anzeige zur Alarmortung.
NMS100-LS unterstützt die RS-485-Telekommunikationsschnittstelle und lässt sich über das MODBUS-RTU-Protokoll in eine Vielzahl von Überwachungssystemen integrieren, um eine Fernüberwachung der Leckage zu ermöglichen.
Gebäude
Rechenzentrum
Bibliothek
Museum
Lager
IDC-PC-Raum
◆Hohe Zuverlässigkeit
Das Modul NMS100-LS basiert auf Industrieelektronik und zeichnet sich durch hohe Empfindlichkeit und weniger Fehlalarme durch verschiedene externe Faktoren aus. Es verfügt über Überspannungs-, Antistatik- und FET-Schutz.
◆Erkennung über große Entfernungen
Das Leckalarmmodul NMS100-LS kann Wasser- und Elektrolytlecks an einer 1500 Meter langen Sensorkabelverbindung erkennen und der Alarmort wird auf dem LCD-Display angezeigt.
◆Funktionalität
Der Leckalarm und der Alarm für einen offenen Stromkreis des NMS100-LS werden durch eine LED am NMS100-LS-Modul angezeigt, um dessen Betriebszustand zu veranschaulichen.
◆Flexible Nutzung
NMS100-LS kann nicht nur als separate Alarmeinheit eingesetzt, sondern auch in Netzwerkanwendungen integriert werden. Es kommuniziert über ein Kommunikationsprotokoll mit anderen Überwachungssystemen/Plattformen oder dem Hostcomputer, um Fernalarm und -überwachung zu ermöglichen.
◆Einfache Konfiguration
NMS100-LS verfügt über eine per Software zugewiesene Adresse, RS-485 kann bis zu 1200 Meter unterstützen.
NMS100-LS wird durch seine Software für eine Vielzahl von Anwendungen zur Leckerkennung konfiguriert.
◆Einfache Installation
Geeignet für die Montage auf DIN35-Schienen.
Sensortechnologie
| Erfassungsreichweite | Bis zu 1500 Meter |
Ansprechzeit | ≤8s | |
Erkennungspräzision | 1m±2% | |
Kommunikationsprotokoll | Hardwareschnittstelle | RS-485 |
Kommunikationsprotokoll | MODBUS-RTU | |
Datenparameter | 9600 bps,N,8,1 | |
Adresse | 1-254 (Standardadresse: 1出厂默认1) | |
Relaisausgang | Kontakttyp | Trockenkontakt, 2 GruppenFehler:NC-Alarm:NO |
Tragfähigkeit | 250 V AC/100 mA、24 VDC/500 mA | |
Leistungsparameter | Nennbetriebsvolumen | 24 V DC,Spannungsbereich 16VDC-28VDC |
Energieaufnahme | <0,3 W | |
Arbeitsumfeld
| Arbeitstemperatur | -20℃-50℃ |
Arbeitsfeuchtigkeit | 0–95 % relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend) | |
Installation des Leckalarmmoduls | Outlook-Größe | L70mm*B86mm*H58mm |
Farbe und Material | Weißes, flammhemmendes ABS | |
Installationsmethode | DIN35-Schiene |
Hinweise:
(1) Das Leckalarmmodul ist nicht gegen Wasser geschützt. In besonderen Fällen muss ein Wasserschutzschrank vorbereitet werden.
(2) Die angezeigte Position des Leckalarms entspricht der Startsequenz des Sensorkabels, die Länge des Anschlusskabels ist jedoch nicht enthalten.
(3) Der Relaisausgang kann nicht direkt an eine Hochstrom-/Hochspannungsversorgung angeschlossen werden. Bei Bedarf muss die Kapazität der Relaiskontakte erweitert werden, andernfallsNMS100-LSsoll zerstört werden.
(4) Das Leckalarmmodul unterstützt bis zu 1500 Meter (die Länge des Anschlusskabels und des Überbrückungskabels ist nicht im Lieferumfang enthalten).。
1. Das Leckerkennungsmodul muss zur einfachen Wartung in einem Computerschrank oder Modulschrank im Innenbereich platziert werden und auf einer DIN35-Schiene montiert werden.
Bild 1 - Schienenmontage
2. Die Installation des Lecksensorkabels sollte weit entfernt von hohen Temperaturen, hoher Luftfeuchtigkeit, übermäßigem Staub und starker elektromagnetischer Induktion erfolgen. Vermeiden Sie, dass die äußere Hülle des Sensorkabels beschädigt wird.
1. RS485-Kabel: Es wird ein abgeschirmtes Twisted-Pair-Kommunikationskabel empfohlen. Bitte achten Sie bei der Verkabelung auf die positive und negative Polarität der Schnittstelle. Bei starker elektromagnetischer Induktion wird eine Erdung der Kommunikationskabelabschirmung empfohlen.
2. Lecksensorkabel: Um eine falsche Verbindung zu vermeiden, wird empfohlen, Modul und Sensorkabel nicht direkt zu verbinden. Stattdessen wird empfohlen, ein Anschlusskabel (mit Steckern) dazwischen zu legen. Genau dieses Kabel (mit Stecker) können wir liefern.
3. Relaisausgang: Der Relaisausgang kann nicht direkt mit Geräten mit hohem Strom-/Hochspannungspegel verbunden werden. Bitte verwenden Sie ihn ordnungsgemäß und entsprechend der Nennleistung des Relaisausgangs. Der Status des Relaisausgangs wird wie folgt angezeigt:
Verdrahtung | Alarm (Leck) | Relaisausgangsstatus |
Gruppe 1: Leckalarmausgang COM1 Nr. 1 | Leck | Schließen |
Kein Leck | Offen | |
Ausschalten | Offen | |
Gruppe 2: Fehlerausgang COM2 NO2 | Fehler | Offen |
Kein Fehler | Schließen | |
Ausschalten | Offen |
DurchNMS100-LSAlarmmodul und Leckerkennungs-Sensorkabelverbindung. Sobald das Sensorkabel ein Leck erkennt, wird der Alarm über das Alarmrelais ausgelöst. Das Alarmsignal und der Alarmort werden über RS485 an das Gebäudemanagementsystem (BMS) übertragen. Das Alarmrelais kann direkt oder indirekt Summer, Ventil usw. auslösen.
Debuggen nach der Kabelverbindung. Nachfolgend ist das Debug-Verfahren aufgeführt:
1. Leckalarmmodul einschalten. Grüne LED leuchtet.
2. Das Folgende, wie in Abbildung 1 gezeigt, veranschaulicht den normalen Betriebszustand – korrekte Verkabelung und keine Leckage/kein Fehler.
Bild 1. im normalen Betriebszustand
3. Wie in Abbildung 2 dargestellt, liegt ein falscher Kabelanschluss oder ein Kurzschluss am Sensorkabel vor. In diesem Fall leuchtet die gelbe LED. Überprüfen Sie den Verkabelungsstatus.
Bild 2: Fehlerstatus
4. Unter normalen Betriebsbedingungen wird das Lecksensorkabel für eine Weile (z. B. 5–8 Sekunden) in Wasser (ungereinigtes Wasser) getaucht, bevor der Alarm ausgelöst wird: Die rote LED leuchtet hinsichtlich des Relaisalarmausgangs. Die Alarmposition wird auf dem LCD angezeigt, wie in Abbildung 3 dargestellt.
Bild 3: Alarmstatus
5. Nehmen Sie das Lecksensorkabel aus dem Wasser und drücken Sie die Reset-Taste am Leckalarmmodul. Falls das Alarmmodul im Netzwerk ist, erfolgt der Reset über PC-Befehle (siehe Abschnitt „Kommunikations-Reset-Befehle“), andernfalls bleibt der Alarm bestehen.
Abbildung 4: Zurücksetzen
Als Standardkommunikationsprotokoll wird MODBUS-RTU verwendet. Die physische Schnittstelle ist eine zweiadrige RS485-Schnittstelle. Das Datenleseintervall beträgt mindestens 500 ms, empfohlen wird ein Intervall von 1 s.
Übertragungsgeschwindigkeit | 9600 bps |
Übertragungsformat | 8,N,1 |
Standardadresse des Geräts | 0x01 (Werkseinstellung, auf dem Hostcomputer bearbeitet) |
Physikalische Schnittstelle | Zweidrahtige RS485-Schnittstelle |
1.Senden Sie das Befehlsformat
Slave-Nummer | Funktionsnummer | Datenstartadresse (High + Low) | Anzahl der Daten (Hoch + Niedrig) | SFB16 | ||
1bype | 1bype | 1bype | 1bype | 1bype | 1bype | 1bype |
2.Antwortbefehlsformat
Slave-Nummer | Funktionsnummer | Datenstartadresse (High + Low) | Anzahl der Daten (Hoch + Niedrig) | SFB16 | ||
1bype | 1bype | 1bype | 1bype | 1bype | 1bype | 2bype |
3.Protokolldaten
Funktionsnummer | Datenadresse | Daten | Illustration |
0x04 | 0x0000 | 1 | Slave-Nummer 1-255 |
0x0001 | 1 | Widerstand der Kabeleinheit (x10) | |
0x0002 | 1 | Leckalarmmodul 1 – normal, 2 – offener Stromkreis, 3 – Leckage | |
0x0003 | 1 | Alarmort, keine Leckage: 0xFFFF (Einheit - Meter) | |
0x0004 | 1 | Widerstand durch Sensorkabellänge | |
0x06 | 0x0000 | 1 | Konfigurieren Sie die Slave-Nummer 1-255 |
0x0001 | 1 | Konfigurieren Sie den Sensorkabelwiderstand (x10) | |
0x0010 | 1 | Zurücksetzen nach Alarm (senden„1„zum Zurücksetzen, nicht gültig im Nicht-Alarm-Status.) |